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Bericht vom Dia-Vortrag über Togo

Eingereicht von et am 13. Mär 2014 - 19:26 Uhr
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Das 50-jährige Jubiläum von Heilig Geist nahmen Dorothea Regenbrecht und Hubert Schlie gern zum Anlaß, um einmal wieder über die Arbeit des "Freundeskreises Togo, Georgsmarienhütte" und ihre persönlichen Einsätze in und für Togo zu berichten. Die Veranstaltung im Niedersachsensaal des GM-Hütter Rathauses war gut besucht, das Interesse - aber auch das Mitgefühl - der Zuhörer war groß.

Schon 1999 begann die Unterstützung für Togo. Dorothea Regenbrecht war sogar selbst 5 Jahre in dem westafrikanischen Land, das aus über 40 verschiedenen Stämmen besteht und in dem noch mehr verschiedene Sprachen gesprochen werden. 90 % der Menschen sind Analphabeten, Erwachsene eingeschlossen. Wenn man etwas zum Guten verändern will, muß man bei den Kindern anfangen. Es mangelt an Schulen. Der Anteil der Mädchen in den Klassen ist meist unter 30 %. Viele Lehrer müssen von der Dorfbevölkerung bezahlt werden. In diesem ganzen Problemfeld arbeiten Dorothee Regenbrecht und Hubert Schlie an einer Verbesserung der Verhältnisse. Seit 1999 ist schon die 15. Schule im Bau und seit Anfang des Jahres gibt es sogar eine Krankenstation! Vor Ort sorgt Pater Marian dafür, daß die Hilfe auch dort ankommt, wo sie benötigt wird. Finanziert wird dies alles durch Spenden, u.a.  vom Freundeskreis Togo aus Georgsmarienhütte. Auch nach der interessanten Veranstaltung konnte Dorothea Regenbrecht wieder ein gut gefülltes Körbchen entgegennehmen. Wir freuen uns, daß wir in unserer Pfarreiengemeinschaft und in unserer Gemeinde solche Menschen haben, denen das Wohl ihrer Mitmenschen so am Herzen liegt.


Kinder-Fastenaktion und Fastenessen am 29. + 30. März

Eingereicht von mek_meyer am 12. Mär 2014 - 12:26 Uhr
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Diese jährlich stattfindende Aktion hat jedes Mal ein neues Land zum Thema. Dieses Jahr ist es Uganda. Bisher haben die Menschen hier vor allem von ihren Rindern und Ziegen gelebt. Nebenbei haben sie ein bisschen Hirse angebaut. Aber die Ernte reichte oft nur wenige Monate. Danach litten viele Menschen Hunger. Im FAL-Projekt haben dann Frauen die Idee entwickelt, auch noch Gemüse anzubauen. Das Projekt hilft den Menschen beim Anlegen der Gemüsegärten, unterstützt mit Ausrüstung und dem Bau von Wassertanks. Viele Familien haben jetzt deutlich mehr zu essen. Und: Sie ernten so viel, dass sie einen Teil der Ernte auf dem Markt verkaufen können.(Mehr Infos unter www.kinderfastenaktion.de)

Am Sa. 29. März sind alle Vorschul- und Schulkinder von 9:30 bis 12:30 Uhr in den Pfarrsaal von St. Maria Frieden eingeladen. Hier erfahrt ihr mehr über das Leben der Kinder in Uganda. Wir werden verschiedenste Sachen basteln, die wir dann am Sonntag, 30. März nach der Hl. Messe verkaufen wollen. Außerdem bereiten wir Stationen für einen „Fastengang“ vor, der nach dem Gottesdienst für alle Gottesdienstbesucher angeboten wird. Flyer und Anmeldungen liegen in der Kirche und im Pfarrbüro aus! Anmeldeschluss: Mittwoch, 26. März. 

Am So. 30. März laden wir um 9:30 Uhr herzlich zur Sonntagsmesse ein. Anschließend gibt es im Pfarrsaal Kaffee, Tee, Wasser und Saft. Währenddessen bauen die Kinder in der Kirche ihre Verkaufsstände auf. Dieser Basar ist dann bis 12 Uhr geöffnet. Außerdem werden die Kinder an verschiedenen Orten der Kirche Stationen für einen „Fastengang“ aufbauen und betreuen. Alle Gottesdienstbesucher sind eingeladen, diesen Gang als persönliche Einstimmung auf die Fastenzeit zu gehen.

Danach gibt es im Pfarrsaal für alle das sogenannte „Fastenessen“. Wir denken an die Menschen, denen es nicht so gut geht, und essen statt des Sonntagsbratens einen einfachen Gemüseeintopf. 
Hierfür wird um eine Anmeldung im Pfarrbüro, Tel. 5372 oder per Mail an mf@pggo.de, gebeten. Anmeldeschluss: Mo. 24. März. Der gesamte Erlös des Tages geht an das Hilfswerk Misereor das damit Projekte in Uganda unterstützt.


Wünsche, Anregungen, Hilfe!

Eingereicht von et am 09. Mär 2014 - 19:33 Uhr
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In unserem Gemeindemitglieder-Fragebogen war folgende Frage: "Gab es Momente, in denen Sie uns gebraucht hätten und wir nicht für Sie da waren? Wenn ja, mögen Sie uns sagen, wann und was es war? - Aufgrund der Antworten hat der Pfarrgemeinderat in seiner letzten Sitzung beschlossen, kurzfristig einen Briefkasten, eine Mitteilungsbox, einzurichten, wo uns Wünsche, Anregungen und auch Hilferufe mitgeteilt werden s o l l e n .   Wo brauchen    S i e uns?    S i e    möchten gerne für sich oder einen anderen Menschen ein Gespräch mit einem Seelsorger, einem pastoralen Mitarbeiter oder dem Besuchsdienst?    S i e    benötigen Hilfe in einer besonderen Lebenssituation?   S i e   haben eine Mitteilung an den Pfarrgemeinderat?     W i r   h e l f e n   g e r n e    w e i t e r !   Teilen Sie uns Ihren Wunsch schriftlich, mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse ( blaue Mitteilungsbox in hinten in der Kirche aum Aufgang zur Orgelempore ) persönlich oder telefonisch im Pfarrbüro, Tel. 59414, mit. Es wird sich so schnell wie möglich jemand bei Ihnen melden.

Im Namen des Pfarrgemeinderates: Christine Weinl


Im Jubiläumsjahr: Interview mit Pastor Dieter Woldering, 88

Eingereicht von et am 02. Mär 2014 - 13:59 Uhr
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Dieter Woldering wurde 1964 zum 1. Pfarrer der neu gegründeten Heilig Geist-Gemeinde berufen. Kurz nach seinem 88. Geburtstag, am Anfang des 50. Jubiläumsjahres der Kirche und der Pfarrgemeinde Heilig Geist, besuchten Monika Flaßpöhler und Erwin Tischler vom  Pfarrgemeinderat ihren ehemaligen Pfarrer und interviewten ihn:


- Herr Pastor Woldering, vor 20 Jahren gingen Sie offiziell in den Ruhestand. Wie haben Sie die Entwicklung "Ihrer Gemeinde" seitdem erlebt? "Ich war zwar pensioniert, aber nicht im Ruhestand. Mindestens 10 Jahre habe ich die Gemeinde noch aktiv betreut mit Heiligen Messen, Predigten, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen... Wenn die Gläubigen im Laufe der Zeit auch etwas weniger geworden sind, so freue ich mich doch über die gut besuchten Gottesdienste und das rege Gemeindeleben."


- Mit 88 Jahren erleben Sie nun das 50. Jubiläumsjahr von Heilg Geist. Wie war es rückblickend so für Sie? "Auf dem Mühlenbrink war ja nur der Kindergarten und die Overbergschule. Die Kirche, das Pfarrhaus, das Jugendheim, alles musste ja im Laufe der Jahre erst gebaut werden. Es mussten sich die Vereine und Verbände erst gründen, kfd und KAB, während Kolping von St. Peter und Paul und Heilig Geist zusammenblieben.
Das war gar nicht so einfach, zum einen, mit Pastor Schulte-Südhoff klarzukommen, zum anderen, die Empfindlichkeiten der Gemeinden, St. Peter und Paul - und wir. Die Pfarrgemeinden mussten erst einmal wieder zueinanderfinden, es ist aber zwischen St. Peter und Paul sehr viel einfacher gewesen als zu anderen Gemeinden."


- Was waren denn Ihre schönsten Erlebnisse an Heilig Geist? "Das waren die vielen Taufen, die Erstkommunionfeiern, die Hochzeiten, die Silberhochzeiten, aber auch die Primizfeier von Jörg Ellinger in Heilig Geist am 23.05.93 und die 5-fache Priesterweihe durch Bischof Helmut Hermann Wittler in Heilig Geist am 21.06.1969, worunter auch der Neupriester Heinrich Schröder aus unserer Gemeinde war."'
- Die neue Heilig Geist-Kirche war 1964 ja sehr modern, aber besonders liegt Ihnen wohl die Krypta am Herzen? - "Ja, die Heilig Geist-Kirche war wirklich die erste mir bekannte Kirche, wo die Beschlüsse des 2. Vatikanischen Konzils architektonisch umgesetzt wurden. Was die Krypta angeht, so war dies hauptsächlich ein Gedanke von Pfarrer Suitbert Beckmann, dem ich sehr viel zu verdanken habe. Mit der Krypta wollten wir ein ewiges Mahnmal für die Verbrechen des Nazi-Regimes errichten und ein Gedenken an die inzwischen seelig gesprochenen Lübecker Märtyrer erreichen, so dass sich so etwas Schreckliches niemals wiederholen kann."


- Was sagen Sie zu der Gemeindemitglieder-Befragung? "Die Antworten sind ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Es wird immer Leute geben, die Interesse haben und Leute, die kein Interesse haben. Aber die Zustimmung der Befragten zur Katholischen Kirche mit 84 % und die zur Heilig Geist-Gemeinde mit über 80 % sind doch sehr positiv!"


- Was halten Sie denn von den Kolumbarium-Plänen der Gemeinde? "Ich gebe zu, dass ich mich erst an den Gedanken gewöhnen musste. Aber von der Theologie her kann man es zusammenbringen, die Lebenden und die Toten. Viele Familien sind heute über ganz Deutschland verstreut. Da sagen die Jungen: Wir können uns nicht um die Grabpflege kümmern. Da ist so ein Kolumbarium natürlich für alle eine sehr gute Lösung. Und wenn immer weniger Menschen in die Kirche gehen, dann reichen vielleicht ja auch 350 Plätze. Doch, inzwischen kann ich das bejahen."


- Haben Sie sich auch schon einmal mit der anstehenden Frage "großer" oder "kleiner" Pfarrgemeinderat für die Pfarreingemeinschaft auseinandergesetzt? "Ich bin für den "großen" PGR, d.h. für einen gemeinsamen PGR für die 4 Pfarrgemeinden der Pfarreingemeinschaft. Die 4 Pfarrgemeinden müssen noch mehr zusammenwachsen und 1 Pfarrer kann nicht an den Sitzungen von 4 Pfarrgemeinderäten teilnehmen."


- Was raten Sie uns mit Ihrer Lebenserfahrung für die Zukunft? "I H R seid dran! Was die Zeit verlangt, was für die Kirche notwendig ist, müßt I H R tun! Auch ihr müsst euren Weg finden, untereinander vertrauen und - anderen etwas zutrauen. Wachsam sein! Und auf Jesus Christus bauen."
- Wenn Sie heute nochmal eine Predigt halten müssten, worüber würden Sie sprechen wollen? "Über den Kampf um die Freiheit, dass immer noch überall auf der Welt so viele Menschen um ihre Freiheit kämpfen müssen!"


- Gibt es noch etwas, was Sie mit 88 verbessern würden, wenn Sie es könnten? "Die Menschen sollten dankbarer sein, auch untereinander, und öfter und immer wieder danken für das Gute, was sie von anderen empfangen haben..."


- Herr Pastor Woldering, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen noch viel Freude und Gesundheit im Jubiläumsjahr "Ihrer" Gemeinde Heilig Geist und Gottes Segen.


50 Jahre Organist in Heilig Geist

Eingereicht von et am 05. Feb 2014 - 19:02 Uhr
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Wenn die Heilig Geist-Gemeinde in Oesede-Süd in diesem Jahr ihr 50-jähriges Kirchweihjubiläum feiert, dann begeht auch ein Gemeindemitglied ein ganz besonderes Jubiläum: Hubert Schlie, seit 50 Jahren Organist in Heilig Geist. Dabei war der Weg nicht vorgezeichnet. Zwar war die Familie musikalisch, aber es fehlte doch zunächst das Geld für ein Instrument. Erst, als man ein Klavier erwerben konnte, wurde auch der Unterricht möglich. Bald erhielt der junge, musikalisch interessierte Hubert mit 17 Jahren auch den ersten Orgelunterricht. Sein Lehrer war ein Vetter des Vaters, der zu jener Zeit Organist in Osnabrück-Schinkel war. 1958 wurde die Organistenstelle an der Herz-Jesu-Kirche in Osnabrück vakant. Durch Vermittlung eines Bekannten, der bisher dort die Orgel gespielt hatte und ein Studium aufnehmen wollte, wurde ihm diese Stelle angetragen. Hubert Schlie, 19 Jahre alt, nahm begeistert an und spielte dort fortan die Orgel. Da war der Sonntag gut ausgefüllt: Vier Heilige Messen am Vormittag, um 15 Uhr die Andacht. Dafür gab es dann die "fürstliche Entlohnung" von 50 DM im Monat. Nach dem Abitur begann Hubert Schlie dann sein Studium der Pädagogik in Vechta. Er versah weiterhin die sonntäglichen Orgeldienste in Herz-Jesu in Osnabrück. In Vechta studierte er auch Musik, speziell Kirchenmusik, mit dem Abschluß "gut"  im C-Examen. 1962 trat Hubert Schlie seinen Dienst als Volksschullehrer in Oesede an. Dort war gerade die Organistenstelle in St. Peter und Paul vakant geworden, die bisher der blinde Organist Otto Wolf innegehabt hatte. Zwei Jahre spielte Hubert Schlie die Orgel in St. Peter und Paul.


Seniorengemeinschaft "60 drunter & drüber" feierten ausgelassen Karneval

Eingereicht von dh am 31. Jan 2014 - 10:43 Uhr
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Auf den 22. Jan. 2014 hatten wir alle schon voller Spannung gewartet! Ein voll mit gut gelaunten Narren besetzter „Grünkohl-Express“ brachte uns zu dem - bis zuletzt geheim gehaltenen Ziel – nämlich die Kloster Schänke Boßmeyer in Kloster Oesede.


Bericht von unserer Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 26.01.2014

Eingereicht von et am 26. Jan 2014 - 15:07 Uhr
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Trotz winterlicher Straßenverhältnisse nahmen mehr als 150 Gemeindemitglieder an der Gemeindeversammlung teil. Die Versammlung wurde von Christine Weinl, unserer PGR-Vorsitzenden, eröffnet. Als erstes wurden vom Schriftführer Erwin Tischler die Ergebnisse der Fragebogenaktion vom Dezember 2013 vorgestellt. Die Auswertung von 137 ausgefüllten und abgegebenen Fragebögen förderte z.T. bekanntes, aber auch Überraschungen zu Tage. Wir wollen versuchen, die Ergebnisse für alle Gemeindemitglieder auf unserer Homepage sichtbar zu machen. Dann präsentierte Siegfried Licher professionell das Thema Columbarium, von der Bedeutung, der baulichen Seite bis hin zur Organisation und Finanzierung, Genehmigung des Bistums und der Stadt usw. usw. Ab Dienstag können vom Pfarrbüro Optionen auf Columbariumsplätze angenommen werden. Monika Flaßpöhler informierte über die in 2014 bevorstehenden Pfarrgemeinderatswahlen und die verschiedenen Möglichkeiten, sei es ein gemeinsamer Pfarrgemeinderat der Pfarreigengemeinschaft Georgsmarienhütte-Ost oder wie bisher einzelne PGR's in den einzelnen Pfarrgemeinden Peter und Paul, Maria Frieden, St. Johann / St. Marien und Heilig Geist. Trotz verschiedener Stimmen zu "für" und "wider"zeigte sich doch an den Reaktionen der anwesenden über 150 Gemeindemitglieder eine überwiegende Mehrheit für den eigenen PGR. Anschließend gab Christine Weinl noch einen Ausblick auf die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr von Heilig Geist. KV und PGR bedanken sich für das große Interesse der Gemeindemitglieder. In den nächsten Tagen wird es auch einen Bericht in der NOZ über die Veranstaltung geben.


Messdienerwallfahrt 2014 nach Rom

Eingereicht von mek_meyer am 07. Nov 2013 - 11:29 Uhr
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Nächstes Jahr sind alle unsere Messdiener wieder eingeladen zur großen internationalen Messdienerwallfahrt nach Rom.
Unter dem Motto: F R E I eingeladen Gutes zu tun, treffen sich wieder tausende junger Menschen aus der ganzen Welt in der ewigen Stadt.

Infos unter: http://www.bistum.net/one.news/index.html?entry=page.artikel.abt.05.21
Zeitnah werden weitere Infos folgen und die Anmeldemodalitäten, Vortreffen etc....


Lesepass für Kinder!

Eingereicht von jpohlmey am 14. Sep 2013 - 09:34 Uhr
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Mit dem Lesepass für Kinder von 6 - 12 Jahren soll das Lesefieber der Kinder angestachelt werden. Der Lesepass ist auch in unserer Bücherei erhältlich. Jeder Teilnehmer, der alle Stempel gesammelt und fleißig gelesen hat, erhält einen kleinen Überraschungspreis.

Sternsinger-Aussendung am 06.01.2013

Eingereicht von et am 06. Jan 2013 - 12:52 Uhr
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Ein farbenfrohes Bild bot sich den Gottesdienstbesuchern, als in dem von und mit den Sternsingern gestalteten Gottesdienst anschließend die Aussendung stattfand.

Kurzer Bericht vom 1. "Runden Tisch" 50 Jahre Heilig Geist...

Eingereicht von et am 18. Nov 2012 - 13:38 Uhr
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Die Einladung erging an Pfarrer, Pastöre, Gemeindereferentin, Kirchenvorstände, Pfarrgemeinderatsmitglieder, Kindergarten, Meßdiener, Pfadfinder, KAB, KdF, Kolping und viele andere. Insgesamt waren wir 16 Personen, alle Gruppen waren vertreten außer der Freiherr-vom-Stein-Schule, die wir bei der Einladung vergessen hatten... ( nobody is perfect! ) - Die Panne wurde inzwischen behoben.


Zünftige Gaudi in Blau-Weiß

Eingereicht von dh am 26. Okt 2012 - 21:29 Uhr

- Erstes Oktoberfest der Seniorengemeinschaft 60 d & d -

Blau-weiße Fahnen und Farben, Dirndl und Lederhosen prägten das Bild: "O´zapft is!" hieß es "unter der  Kirch´n" bei der Pfarrkirche St. Maria Frieden. Zum ersten Mal feierte die Gemeinschaft  solch ein zünftiges Oktoberfest!


Messdiener Peter und Paul

Eingereicht von rk am 21. Sep 2012 - 17:37 Uhr
Messdienertreffen der Neuen Messdiener

Pfingstfreude beim Patronatsfest in Heilig Geist

Eingereicht von et am 04. Jun 2012 - 19:09 Uhr
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"Gibt es in den Geschäften Karten mit Pfingstgrüßen?", so fragte Pastor Kloppenburg die Gottesdienstbesucher in Heilig Geist am Pfingstsonntag zu Beginn seiner Predigt.


Die sieben Gaben des Heiligen Geistes

Eingereicht von et am 04. Jun 2012 - 10:39 Uhr
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Wer am Pfingstsonntag in der Hl.Geist-Kirche war, fand auf der Kirchenbank die Liedtexte zum Mitsingen. Auf der letzten Seite waren die "sieben Gaben des Hl. Geistes" abgedruckt. - Haben wir doch früher in der Schule im Religionsunterricht alle mal gelernt. Aber wer hätte sie noch komplett gewußt?

Einfach Bild anklicken... und dann sind sie wieder da - die sieben Gaben des Hl. Geistes!


Seniorengemeinschaft on tour im Nordschwarzwald

Eingereicht von dh am 18. Mai 2012 - 21:50 Uhr

- Sieben Tage Erlebnisse, Freude, Spaß und Entspannung –

Vom 7. bis 13. Mai 2012 (Mo. – So.) fuhren 47 Senioren/Innen mit dem Busunternehmen Zumstrull zum wunderschönen Kurort Baiersbronn, dessen Slogan lautet: „Mehr Schwarzwald gibt´s nirgends!“ Geistig wurden wir von Pfarrer Reinhard Walterbach von der PGGO begleitet, der jeden Morgen im Bus mit uns eine inhaltsvolle Andacht hielt.


Auszeichnungsfeier im Kindergarten St. Michael, Hl. Geist

Eingereicht von et am 15. Mai 2012 - 17:25 Uhr
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Zusammen sind wir jetzt ein Haus für Kinder und Familien!

"Hallo, ich bin Tessa aus der Mäusefreundegruppe" und "hallo, ich bin Jonas aus der Bärengruppe!" So begrüßten diese beiden Kinder aus dem Kindergarten St. Michael die Kirchengemeinde Heilig-Geist in Oesede-Süd im Familiengottesdienst am 13. Mai 2012.


Überraschung für Maria...

Eingereicht von et am 14. Mai 2012 - 16:12 Uhr
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... da kam doch tatsächlich eine Dame ins Pfarrbüro Hl. Geist und bot an, auf ihre Kosten die Marienstatue schmücken zu lassen. Das Ergebnis sehen wir hier. Und dabei fällt einem doch sofort das wunderschöne Marienlied ein:

 

Maria, Maienkönigin, dich will der Mai begrüßen.

O, segne ihn mit güt'gem Sinn und uns zu deinen Füßen!

Maria, dir empfehlen wir, was grünt und blüht auf Erden,

laß uns in dieser Pracht und Zier das Werk des Schöpfers ehren.


Kooperationsvereinbarung

Eingereicht von at am 02. Mai 2012 - 15:54 Uhr
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Die Kooperationsvereinbarung unserer Pfarreiengeminschaft finden Sie auf unserer Homepage unter "Gemeindeleben/Kirchenvorstände".


Aufbruchstimmung in der Pfarreiengemeinschaft

Eingereicht von et am 27. Apr 2012 - 15:57 Uhr
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Wenn man in die vielen fröhlichen Gesichter der Gemeindemitglieder aus vier Pfarrgemeinden schaut, dann kommt man bestimmt nicht zu der Überzeugung, dass der Zusammenschluss der vier Gemeinden zu einer Pfarreiengemeinschaft für ein "schlimmes Schicksal" gehalten wird. - Es überwiegen die Chancen, die sich in der Zukunft für alle daraus ergeben.

Karl Barth, Zitat: "Wer die Osterbotschaft gehört hat, der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht herumlaufen und die humorlose Existenz eines Menschen führen, der keine Hoffnung hat".

Hoffen wir also, dass dieser schöne Abend zum Zusammenwachsen der vier Gemeinden beigetragen hat und noch lange in unserer Erinnerung bleibt.

Ein herzliches "Dankeschön!" an unseren Pfarrer Reinhard Walterbach!

et


Pastor Walterbach lud ein - und ( fast ) alle kamen...

Eingereicht von et am 27. Apr 2012 - 15:41 Uhr
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Anlässlich der Übergabe des Kooperationsvertrags und seines 60. Geburtstags (in der Karwoche) lud unser Pfarrer alle Mitglieder der vier Pfarrgemeinden zu einem Stehimbiss und fröhlichen Umtrunk in den Pfarrgemeindesaal von Hl. Geist (unter der Kirche) ein.

 


Historischer Tag für die Pfarreiengemeinschaft Georgsmarienhütte-Ost

Eingereicht von et am 26. Apr 2012 - 15:53 Uhr
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Der 25. April 2012 wird in die Geschichte der Pfarreiengemeinschaft eingehen. Gemeindemitglieder, Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände trafen sich mit den Pastören der Pfarreiengemeinschaft und Vertretern des Bistums zu einem feierlichen Gottesdienst, in dem die von Pfarrer Reinhard Walterbach, allen Kirchenvorstands- und Pfarrgemeinderatsvorsitzenden der vier Pfarreien St. Peter + Paul, Oesede, Hl. Geist, Oesede-Süd, Maria Frieden, Harderberg und St. Johann/St. Marien, Kloster Oesede unterschriebene Kooperationsvereinbarung zur Pfarreiengemeinschaft Georgsmarienhütte-Ost überreicht wurde. Mit der Kooperationsvereinbarung wollen die vier Pfarrgemeinden ihre Zusammenarbeit in der Pfarreiengemeinschaft festschreiben.

 


Leitungsteam der kfd

Eingereicht von barbarameyer am 21. Apr 2012 - 14:12 Uhr

Seniorengemeinschaft 60 d & d auf Zeitreise in die Vergangenheit

Eingereicht von dh am 09. Mär 2012 - 21:58 Uhr

Besichtigung des Schlachterei-Museums in Vörden - Führung durch den Heimatverein Vörden

Die Seniorengemeinschaft war am 8. März 2012 vom Vorsitzenden des Heimatvereins Vörden, Dietrich Stahl, zu einer eingehenden Besichtigung des Schlachterei-Museums Vörden eingeladen worden. In dem Museumshaus befand sich früher die Schlachterei Sickendiek. Es wurde im Jahr 2000 vom Heimatverein Vörden übernommen und in jahrelanger Arbeit von diesem und vielen anderen ehrenamtlichen Helfern völlig restauriert und die Räume mit viel Liebe zum Detail als Museum gestaltet.




Überschäumende Stimmung bei der Karnevalsfeier der Seniorengemeinschaft 60 d & d

Eingereicht von dh am 27. Jan 2012 - 21:15 Uhr

Am 25. Jan. 2012 war es endlich weider so weit: Die Kloster Schänke Boßmeyer in Kloster Oesede war von von fleißigen Helfern vormittags ganz toll festlich dekoriert worden, so daß die 65 Teilnehmer, die mit dem Bus angereist waren, sich sofort wohlfühlen konnten. Mit launigen Worten begrüßte Günther Kassen das närrische Volk. 

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