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60 drunter und drüber

60 drunter und drüber: Seniorengemeinschaft schaute zurück auf 15-jähriges Bestehen

Eingereicht von dh am 21. Sep 2015 - 18:16 Uhr

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- Rückblick in Bild und Ton auf 15 Jahre Aktivitäten 60 drunter & drüber - 

Die Veranstaltung begann am 16. Sept. 2015 mit einem besonders gestalteten Dankgottesdienst in der Pfarrkirche St. Maria Frieden mit 65 Personen.– Günther Kassen begrüßte alle, die schon seit 15 Jahren aktiv dabei sind und die, welche im Laufe der Jahre zu der Gemeinschaft gestoßen sind, auf das Herzlichste. Dann ließ er allen Teilnehmern „etwas durch die Blumen sagen“ bzw. "ließ die Blumen sprechen".

Die Veranstaltung begann am 16. Sept. 2015 mit einem besonders gestalteten Dankgottesdienst in der Pfarrkirche St. Maria Frieden mit 65 Personen.– Günther Kassen begrüßte alle, die schon seit 15 Jahren aktiv dabei sind und die, welche im Laufe der Jahre zu der Gemeinschaft gestoßen sind, auf das Herzlichste. - Dann ließ er allen Teilnehmern „etwas durch die Blumen sagen“ bzw. "ließ die Blumen sprechen". Während die entsprechenden Blumen an die Leinwand projiziert wurden, las Gemeindeassistentin Van de Walle entsprechenden Betrachtungstexte vor, wie z. B. bei der Sonnenblume: „Mich kennt jedes kleine Kind. Mich kann man einfach nicht übersehen …Ich stehe für die vielen Menschen, die wie wärmende Strahlen in unserer Mitte wirken. Und ich bin das Symbol der Liebe, Schönheit und Zärtlichkeit …“ oder bei dem Tränenden Herz: „Wir denken dabei an ALLE, die schwer an ihrem Leben tragen, die traurig oder niedergeschlagen sind oder denen ein lieber Mensch sogar gestorben ist. Sie brauchen ganz besonders unser Fingerspitzengefühl und unser Gebet!“ So sprachen uns noch weitere neun ganz verschiedene Blumen zum Nachdenken an.

Vor dem anschließenden gemütlichen Kaffeetrinken im Pfarrsaal überbrachte der erste Stadtrat und ständige Vertreter des Bürgermeisters, Herr Plogmann, mit launigen Worten die Gratulationswünsche der Stadt Georgsmarienhütte. Er betonte, daß er noch nie so eine quicklebendige Seniorenschar erlebt habe wie hier! - Günther Kassen hob in seiner kurzen Ansprache hervor, daß die Seniorengemeinschaft nicht nur in den vielen Veranstaltungen (es waren in den letzten fünf Jahren 101 mit insges. 622 Personen) an sich gedacht habe, sondern auch reichlich und regelmäßig für verschiedene Projekte und Institutionen gespendet habe. – Er bedankte sich herzlich bei den drei Kümmerinnen für ihre unermüdliche Arbeit und auch bei denen, die das Halbjahresprogramm (jeweils 500 Exemplare) in die Häuser bringen . Sein Dank galt auch den Personen, die sich bei den Fahrten rührend um die älteren Mitreisenden  kümmern und den vielen Helfer beim sogen. Närrischen Grünkohl! – Zuletzt verlas er ein Gedicht der Kümmerer an die Gemeinschaft:

„Was immer wir auch angestrebt, in 15 Jahren haben wir viel erlebt!

Mal ging es drunter und mal drüber; die Frage war immer: „Kommen alle wieder?“

Wir nahmen es hin und machten weiter, mal besinnlich und mal heiter.

Wir Kümmerer wären wirklich froh, Ihr würdet bei uns bleiben noch lange so!

Macht weiter so, wie wir Euch lieben, denn Ihr seid einfach jung geblieben!

Euer Herz hat seinen frohen Klang behalten all die die Jahre lang!

Das ist es, was uns Kümmerern heut, im Jubiläumsjahr, so freut,

daß Eures Herzens Heiterkeit Euch jung erhält noch lange Zeit!

Bei der anschließenden Diashow zeigte Günther Kassen punktuell die verschiedensten Begegnungen und Erlebnisse auf, wie den Besuch der Kinder aus dem Kindergarten und der Grundschule, religiöse Veranstaltungen, Vorträge und Fahrten mit dem Fahrrad mit der Verkehrswacht, die Bürger-Infos durch den Bürgermeister Pohlmann, die tollen Feiern „Närrischer Grünkohl“, die Halbtagesfahrten und hauptsächlich die immer erlebnisreichen jährlichen Seniorenfreizeiten. – Vieles wurde wieder in Erinnerung gerufen und gab reichlich lebhaften Gesprächsstoff beim folgenden gemütlichen Beisammensein!


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