Newsbeiträge » Pfarreiengemeinschaft
Endlich wieder Fronleichnam
Erstmals seit 2019 wird am Fronleichnamstag (Do., 16.06.22) wieder eine Prozession stattfinden können. Sie soll weitestgehend so gestaltet sein wie in den Vor-Corona-Jahren:
17.00 Uhr Heilige Messe in der Marienkirche Kloster Oesede.
Ministranten, Lektoren, Kommunionhelfer, gerne in liturgischen Gewändern, die in der Hl. Messe keinen Dienst verrichten müssen, sowie die Bannerträger der Vereine und Verbände sind eingeladen, sich zu Beginn im Vorraum der Kirche zu versammeln, um mit einzuziehen.
18.00 Uhr Start der Prozession. Alle Lektoren, Kommunionhelfer und Ministranten, die es aus irgendeinem Grunde nicht zu 17 Uhr geschafft haben, sind herzlich eingeladen, trotzdem an der Prozession teilzunehmen und sich zu 18 Uhr in der Johanneskirche einzufinden.
18.15 Uhr (ca.) Ankunft auf der Waldbühne, wohin die Kinder bereits zu 18.00 Uhr eingeladen sind
Weitere Stationen: Auferstehungskirche, Abschluss in der Marienkirche bzw. für die Kinder in der Johanneskirche
Anschließend: geselliges Beisammensein im Klostergarten. Alle, die das unter teilweise erheblichen Corona-Einschränkungen erschwerte Gemeindeleben, vor allem auch im Rahmen der Gottesdienste, aufrecht erhalten haben, sind zu einem kostenlosen Imbiss mit kühlen Getränken eingeladen (auch die, die nicht an der Hl. Messe und/oder an der Prozession teilnehmen konnten). Und auch alle weiteren Teilnehmer der Prozession sollen keinen Hunger und keinen Durst leiden. Dieser Tag möge nach der langen Corona-Durststrecke trotz aller möglichen Krisen in Kirche, Gesellschaft und Menschheitsfamilie ein "Highlight"/ein Höhepunkt dieses (Kirchen)Jahres sein und ein Signal eines Neuanfangs.
Pfarrgemeinderats/Kirchenvorstands-Wahlen
Alle vier Jahre sind hunderttausende Katholiken im Bistum Osnabrück dazu aufgerufen, ihre Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände neu zu bestimmen: Der nächste Wahltermin dazu ist am 5. und 6. November 2022. Der Zeitpunkt fällt mitten in eine Zeit der großen Veränderungen von Kirche – auch im Bistum Osnabrück. Deshalb auch das Leitwort: „Deine Stimme – gerade jetzt!“
Neue Corona-Regeln ab dem 3. April 22
Bild: Jürgen Köhn, In: Pfarrbriefservice.de
Liebe Gottesdienstbesucher*innen,
bei der letzten Info-Veranstaltung des Bistums Osnabrück am 5. April ist erneut darauf hingewiesen worden, wie wichtig und hilfreich das Einhalten der Vorgaben ist.
Hier nun einige Informationen zu Corona-Regelungen in den Kirchen der PGGO
- Für Gottesdienste und Prozessionen (auch im Freien) werden die bestehenden Abstandsregeln von 1,50 m beibehalten.
- Personen, die private Kontakte pflegen, können in der Kirche ohne Abstand in einer Bank sitzen.
- Jede 2. Reihe der Kirchenbänke bleibt weiterhin gesperrt.
- Beim Betreten der Kirchen oder Versammlungsräume bis zum Platz soll eine FFP2-Maske getragen werden. Es wird nach wie vor empfohlen, die Maske in der Kirche ständig zu tragen.
- Die Weihwasserbecken werden ab der Osternacht/Osterfrühmesse wieder mit dem geweihten Wasser befüllt.
- Die Kollekten werden solange weiterhin am Ende des Mittelgangs der Kirchen eingesammelt bis die Abstandsregeln aufgehoben werden.
- Die Gesangbücher werden wieder ausgelegt.
- Für den Friedensgruß verzichten wir weiterhin auf Körperkontakt. Dafür schenken wir uns einen „Augen-Blick“.
- Der Begrüßungsdienst steht bereit, um bei Fragen oder Unsicherheiten der Kirchenbesucher behilflich zu sein.
- Die Desinfektionsspender bleiben im Eingangsbereich stehen.
- Der QR-Code für die freiwillige Registrierung über die Corona-Warn-App hängt in allen Kirchen aus.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
Ihr Pastoralteam der PGGO
Erfolgreiche Misereor Kinderfastenaktion der Freiherr-vom-Stein-Schule
Schülerinnen und Schüler der
Freiherr-v.-Stein-Schule bastelten unter Anleitung ihrer Lehrerinnen und Lehrer
im Religionsunterricht fleißig Frühlings- und Osterschmuck, um die
Misereror-Kinderfastenaktion zu unterstützten. Die Bastelarbeiten lagen ab dem 4. Fastensonntag in der Heilig Geist unter dem Orgelboden aus und konnten gegen eine Spende mitgenommen werden.
Wie im vergangenen Jahr wurde diese Aktion ein voller Erfolg! Mit einem Erlös von 527,77 Euro können die auf den Philippinen und in Bangladesh von Misereor unterstützten Klimaschutzprojekte gefördert werden. Allen, die gebastelt und gespendet haben, ein ganz großes Dankeschön!!!
Start der Firmvorbereitung
Seit Anfang März bereiten sich 66 Jugendliche unserer Pfarreiengemeinschaft auf das Sakrament der Firmung vor. Am ersten Wochenende stand vor allem die eigene Persönlichkeit und Identität im Mittelpunkt.
Wer bin ich wirklich?
Was zeichnet mich besonders aus?
Welche Werte und Vorstellungen habe ich für mein Leben?
Neben der eigenen Person stand Gott im Mittelpunkt. Wie stelle ich mir Gott vor, welches Gottesbild habe ich? Dabei bekam jeder 60 Beschreibungen von Gott an die Hand, die in Einzelarbeit und im Austausch reduziert werden sollten. Die Ergebnisse wurden vorstellt und diskutiert.
Orientiert war das Wochenende auch am Text der Berufung von Mose. Denn wie Mose sind auch die Firmbewerber – und letztlich ja alle Christen – berufen, Gott nachzufolgen und in seinem Auftrag zu handeln.
Im Mai werden die Firmbewerberinnen und Firmbewerber durch Weihbischof Johannes Wübbe gefirmt. Die Gemeinde ist herzlich eingeladen, die Jugendlichen in Gedanken und im Gebet auf ihrem Weg zu begleiten.
Kolumbariumskirche Heilig Geist - Raum des Gedenkens
Der Raum des Gedenkens in der Kolumbariumskirche Heilig Geist wurde durch die Georgsmarienhütter Dipl.Grafik-Designerin Christa Albes-Hübschen mit einer Graphik und einem biblischen Text neugestaltet. Das auf Acrylglas gedruckte Bild ist an der Wand über dem Kerzenständer für Tee-lichter angebracht. Waagerechte und senkrechte dünne schwarze Linien sind Zeichen für das Kreuz und alles Leid, das Menschen erfahren. Warme Gelbtöne vermitteln, wie das Licht der Kerzen, Hoffnung und Mut. Außerdem sind sie ein Zeichen für den Glauben an die Auferstehung. Die gelbe Farb-gebung schafft zusätzlich eine Verbindung zu den hellen Lichtfeldern im gro-ßen Altarbild, das Frau Albes-Hübschen schon 1986 für unsere Kirche ent-warf.
Die roten Farbflächen in dem neuen Bild könnten für die leidvollen Erfahrun-gen der Menschen stehen oder als Zeichen der Liebe Gottes und ihrer Wei-tergabe durch uns Menschen gedeutet werden.
Der biblische Text an der dem Bild gegenüberliegenden Wand zeigt den Namen Gottes aus der alttestamentlichen Geschichte vom brennenden Dornbusch. Gott offenbart sich dort dem Mose mit dem Namen: ICH BIN DER “ICH BIN DA“ (Ex 3,14) Er ist der Allgegenwärtige. Er ist immer da.
Der Name Gottes ist auf einem Acrylglastreifen von links nach rechts sechs-mal wiederkehrend gedruckt.
Das neue Schriftband korrespondiert mit den vier „Ich bin Sätzen Jesu“ aus dem Johannesevangelium, die auf den Glastüren im Windfang des Haupt-portals zu lesen sind.
Bemerkenswert ist auch, dass Jesus in Lk 21,37ff sagt, was schon Mose in der Geschichte vom brennenden Dornbusch angedeutet hat: die Toten werden auferstehen. Gott ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Die Nennung der drei Namen zeigt, dass sie bei Gott lebendig sind. Gott schenkt Leben in Fülle – jetzt und in Ewigkeit.
Wir sagen Frau Albes-Hübschen ganz herzlichen Dank für die Ausgestaltung des Raumes des Gedenkens. Graphik und Bibeltext fügen sich dort wunder-bar ein. Durch beides hat der Raum ein neues Gesicht erhalten und kann einen neuen geistlichen Impuls geben.
Der Kolumbariumsausschuss Heilig Geist
Neue Messdiener*innen in St. Peter und Paul
In den kommenden Wochen werden in St. Peter und Paul neue Gesichter am Alter zu sehen sein. Seit einigen Monaten bereiten sich fünf Jungen und Mädchen auf ihren Dienst als Messdienerinnen und Messdiener vor. Am vergangenen Sonntag sind die offiziell in einem feierlichen Gottesdienst aufgenommen worden. Nun werden die Fünf regelmäßig ihren Dienst am Altar tun. Dafür sagen wir schon heute Danke für euer Engagement in St. Peter und Paul. Wir wünschen euch ganz viel Spaß am Dienst und hoffen, dass ihr lange dabei bleibt.
Anmeldung zur Gruppenfahrt 2022 nach Saerbeck
Liebe Kinder! Liebe Eltern!
Es ist wieder soweit! Die Anmeldephase der Gruppenfahrt 2022 ist gestartet.
Wie auch in den letzten Jahren wollen wir in den Sommerferien zusammen mit dir und vielen anderen Kindern eine aufregende Woche voller Spaß verbringen.
Dieses Jahr fahren wir nach Saerbeck in die Jugendbildungsstätte.
Los geht’s am 06.08.2022 vom Harderberg, zurück werden wir am 13.08.2022 sein.
Du willst mit nach Saerbeck kommen und bist zwischen 8 und 15 Jahren alt?
Dann melde dich an, indem du eine E-Mail schreibst und
die von deinen Eltern und dir vollständig ausgefüllte Anmeldung im Pfarrbüro St. Maria Frieden Harderberg abgibst!
Hier könnt ihr die Anmeldeunterlagen herunterladen: Anmeldung Gruppenfahrt 22 nach Saerbeck
Was kostet der Spaß?
Für jedes erste Kind aus der Familie 125,- EUR und für jedes weitere Geschwisterkind 115,- EUR.
Bei Fragen zu finanziellen Dingen (z.B. finanzielle Unterstützung):
Ann-Christin Hellermann, Tel.: 05401-480861 oder
E-Mail: ann-christin.hellermann@pggo.de
Lagerleitung:
Johannes Tasche, Bjarne Groß, Karla Buschkötter, Mattis Brockfeld, Dominik Korte, Marlene Brockfeld, Sara Günther, Lisa Günther
Für die jeweiligen Kontaktdaten und bei weiteren Fragen können Sie sich an das Pfarrbüro, sowie an Ann-Christin Hellermann wenden:
Pfarrbüro (Do. 09:15 – 12:00 Uhr) Tel.: 05401-5372
Teilnahmebestätigung:
Unsere Gruppenfahrt verfügt über eine begrenzte TeilnehmerInnen-Anzahl von 60 Plätzen. Aus allen fristgerecht eingereichten Anmeldungen werden die Plätze und die Warteliste durch den Eingang Ihrer E-Mail verteilt. Bis zum 06.03.2022 erhalten Sie eine schriftliche Rückmeldung in Form einer Zu- bzw. Absage. Die Zusage enthält den Termin des Elternabends, die Bankverbindung, Abfahrtsinformationen sowie eine Packliste.
WICHTIG
1) Nur Geschwister-Kinder können zusammen in einer Mail angemeldet werden!
2) Unbedingt auf die automatische Antwort warten, damit du sicher bist, dass deine Mail angekommen ist.
Wir freuen uns auf DICH!
Deine GruppenleiterInnen
keine freien Plätze mehr in den Krippenfeiern
Ausschreibung einer Kindertagesstätten-Koordination
Die Katholischen Kirchengemeinden
St. Peter u. Paul, Georgsmarienhütte-Oesede und
St. Maria Frieden, Georgsmarienhütte-Harderberg
besetzen zum 01.4.2022 oder später
für die zwei katholischen Kindertagesstätten
der Kirchengemeinden folgende Position:
Kindertagesstätten-Koordination (m/w/d)
Der Beschäftigungsumfang beträgt 19,5/39 Wochenarbeitsstunden.
Das Arbeitsverhältnis ist unbefristet.
In
gemeinsamer Verantwortung der zwei rechtlich eigenständigen
Kirchengemeinden soll die Verwaltungsarbeit und die Administration der
Kindertagesstätten in den Bereichen Organisation, Personal, Finanzen und
Bauwesen in enger Abstimmung mit den Kirchenvorständen und zusammen mit
den Rendant/innen koordiniert und organisiert werden.
Der Kindertagesstätten-Koordination obliegen insbesondere folgende Aufgaben:
- Koordination und Organisation sämtlicher Verwaltungsaufgaben
- Unterstützung der Kirchenvorstände in der Ausübung der Trägerfunktion
- Vernetzung der Kindertagesstätten sowie Kommunikation nach innen und außen
- Erarbeitung von Vorschlägen zur Optimierung verbindlicher Geschäftsprozesse und Abstimmung von fachübergreifenden Fragestellungen
- Aufgaben aus dem Bereich des Finanzwesens und Controlling wie z.B. die Akquise von Zuschüssen
- Aufgaben aus dem Bereich des Personalmanagements, wie z. B. die Organisation von Personaleinstellung und -einsatz und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements
- Umsetzung von Rechtsvorschriften und Gesetzen aus dem Bereich des Kindertagesstättenwesens (z.B. Niedersächsisches Kindertagesstättengesetz, Arbeitssicherheitsvorgaben) allgemeine Verwaltungsaufgaben
- enge Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Kirchenvorständen, Rendant/innen und Kindertagesstätten-Leitungen
Wir erwarten:
- Führungskompetenz
- eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine abgeschlossene Hochschulbildung (Bachelor) im Bereich der öffentlichen Verwaltung, Betriebswirtschaft oder vergleichbar
- eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise sowie eine ausgeprägte Dienstleistungsmentalität
- Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke
- Bereitschaft zur Arbeit auch außerhalb üblicher Bürozeiten
- Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Katholischen Kirche
Wir bieten:
- einen vielseitigen und interessanten Arbeitsplatz
- die Chance und die Herausforderung einer bereichsübergreifenden und anspruchsvollen Tätigkeit mit der Möglichkeit weitergehend Verantwortung zu übernehmen
- eine leistungsgerechte und sichere Bezahlung angelehnt an den TVöD
- weitere Leistungen, wie z.B. flexible Arbeitszeit, ergänzende Altersvorsorge des kirchlichen Dienstes oder Business Bike
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Für die Beantwortung weiterer Fragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:
Kath.Kirchengemeinde St. Peter und Paul |
Kath. Kirchengemeinde Maria Frieden Herr Manfred Tiemann Tel. 05401 59019 |
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Dann senden Sie uns Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (insbesondere Anschreiben,
Lebenslauf, Zeugnisse) an folgende E-Mail-Adresse: Bewerbung@pggo.de
Kath.Kirchengemeinde St. Peter und Paul |
Kath. Kirchengemeinde Maria Frieden Der Kirchenvorstand |
Das Pastoralteam stellt sich vor
v.l.u. Pfarrer Reinhard Walterbach, Jugendreferentin Ann-Christin Hellermann
Gemeindereferentin Marlene Große Wördemann, Gemeindereferentin Andrea Bensmann,
Pastoralreferentin Angelika Tautz
Gemeindereferent Ansgar Witzke, Pastor Dr. Sabu
Pastoralreferentin Christina Kisters, Pastor Rainer Kloppenburg, Diakon Bernd Kulgemeyer
Es fehlen: Pastor Michael Langkamp, Pastor Lothar Flohre
Weitere Infos zum Pastoralteam finden Sie hier
Christi Himmelfahrt unter freiem Himmel

Erstkommunion-Vorbereitung in St. Maria Frieden
Wir beginnen die Erstkommunion-Vorbereitung 2021 – anders und neu! In den kommenden Wochen gibt es für die Familien der Erstkommunionkinder verschiedene Angebote um in diese besondere Zeit zu starten. Dabei sind sowohl Ideen für Zuhause als auch Aktionen in und rund um unsere Kirche. Corona-bedingt bleiben wir vorerst räumlich auf Abstand und hoffen, dass wir uns nach den Osterferien treffen können. Im April werden wir gemeinsam überlegen, wann wir die Erstkommunion der Kinder feiern wollen.
Liebe Gemeindemitglieder, bitte begleiten Sie die Erstkommunionkinder und ihre Familien im Gebet. So können wir in dieser Zeit untereinander verbunden bleiben.
Kolping-Gebrauchtkleidercontainer verschlossen
Die
Kolpingsfamilien teilen mit, dass die Verwertung und Verwendung von
Gebrauchtkleidern aufgrund der Corona-Krise nahezu völlig zum Erliegen gekommen
ist. Mittlerweile erschweren zudem Maßnahmen wie Versammlungsverbote und andere
behördliche Anordnungen das reibungslose Einsammeln von Gebrauchtkleidern in
die dafür vorgesehenen Container.
Der Bedarf von tragbarer Second-Hand-Kleidung
aber auch von Produkten im Bereich des Recycling- und Putzlappensegmentes, ist
aktuell nicht vorhanden. Hinzu kommt auch, dass die in der Vergangenheit
gesammelten Mengen dafür gesorgt haben, dass die Depots mehr als gefüllt sind.
Aus diesem Grund müssen die Kolpingsfamilien vorrübergehend die Containersammlung
einstellen. Die Verantwortlichen bitten um Verständnis und appellieren an alle
Bürgerinnen und Bürger, ihre Gebrauchtkleider so lange zu Hause aufzubewahren,
bis eine Sammlung wieder möglich ist.
Tagebuch unserer Pastoralreferentin Angelika Tautz während der Corona-Krise
Liebes Gemeindemitglied,
unter den verschärften Bedingungen des Corona-Lockdowns bin ich mit meinem Corona-Tagebuch wieder zurück. Ich möchte Sie bitten, die Seiten des Tagebuches auszudrucken und an diejenigen weiterzugeben, die Freude daran haben es zu lesen. Auch wenn ich viele inzwischen leider nicht sehen kann, möchte ich auf diesem Wege eine Verbundenheit zwischen Ihnen und unserem Pastoralteam herstellen und Sie ein Stück weit an meinen Gedanken und meinem (Arbeits-)Leben teilnehmen lassen.
Mittwoch, 31. März
Ich lebe sehr naturverbunden, mit vielen Tieren um mich herum. Frühmorgens kräht regelmässig der Hahn. Wussten Sie, dass er schon zwei Stunden vor Sonnenaufgang kräht? Er scheint eine innere Uhr dafür zu haben. Je nachdem, ob ich noch schlafe oder schon wach bin, höre ich ihn. Es gibt Menschen, die fühlen sich durch das Krähen des Hahnes gestört. Ich nicht. Ich mag Hähne. Allerdings habe ich noch nicht herausgefunden, wo dieser Hahn lebt, den ich jeden Tag höre. Zumal der Ruf der Hähne weit zu hören ist Gleichzeitig erinnert mich der Hahn an den Hahnenschrei kurz vor Jesu Tod. Jesus hatte Petrus damals vorausgesagt, dass er ihn dreimal verleugnen wird. Bevor der Hahn kräht. Darauf beteuert Petrus im Brustton der Überzeugung: „Und wenn ich mit dir sterben müsste, ich würde dich nie verleugnen“ (Mk 14,31) Große Worte. Sicher ehrlich gemeint von Petrus. Doch als es ernst wird, verlässt ihn der Mut. Die Angst war größer. Wären wir besser? Ich bezweifle das. Halten wir anderen und Gott gegenüber immer Wort? In dieser Hl. Woche erinnert mich der Hahnenschrei an mein eigenes Versagen. Aber auch daran, dass Jesus mich trotz allem, wie Petrus, liebevoll ansieht: „Der Herr wandte sich um und sah Petrus an!“ (Lk 22,61) Jesus wendet sich nach seiner Verleugnung nicht von Petrus ab. Er wendet sich ihm zu. Jesu Blick trifft Petrus mitten ins Herz. Auf einmal erkennt Petrus sich selbst. So wie er ist. „Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich!“ (Lk 22,62) Der absolute Tiefpunkt in Petrus Leben. Petrus hat es verstanden. Er weint um sich selbst und bereut zutiefst. Gott sei Dank (!) zerbricht er nicht an seiner Schuld. Jesu liebevoller Blick zeigt ihm: Gott nimmt mich an. Trotz meiner Schuld. Jesu Zuwendung, seine Liebe und Bereitschaft zur Vergebung helfen ihm zu überleben.
Was zeigt mir diese Geschichte vom Hahnenschrei? Ich sollte anderen und Gott gegenüber vorsichtig sein mit Versprechungen. Ich sollte nicht zu allem Ja und Amen sagen. Nicht gegen meine innerste Überzeugung reden und handeln. Sonst verleugne ich mich selbst oder Gott und bereue es hinterher. Es tut gut, jemanden zu haben, bei dem ich Tränen zeigen darf, ohne dass der andere sie mir als Schwäche auslegt. Es tut gut, einen Ort zu haben, an dem ich schonungslos ehrlich sein darf, weil mich jemand liebevoll ansieht. Wohl dem, der diesen Ort hat. Ich wünsche uns allen an den Tiefpunkten unseres Lebens, dass wir jemanden haben, der uns auffängt und einen liebevollen Blick schenkt. Bei Jesus können wir sicher sein, dass wir all das finden. Auf ihn ist Verlass, selbst wenn wir uns von Gott und der Welt verlassen fühlen.
Herr, wie oft breche ich mein Wort. Manchmal auch unbedacht. Wie oft bin ich voller Angst, nicht mutig genug, um für andere einzutreten, die meine Hilfe brauchen. Wie oft verleugne ich dich und andere. Ich bitte von Herzen um Verzeihung und um einen Neuanfang mit Deiner Hilfe.
Amen.
Montag, 29. März
Im Licht des Vollmondes schreibe ich um 22.40 Uhr an meinem Tagebuch weiter. Eine eigentümliche Ruhe, Stimmung und Spannung liegt in dieser nächtlichen Luft. Banges Hoffen! Fast wie die Ruhe vor dem Sturm? Was erwartet uns in den nächsten Tagen? Wie geht es weiter? In der Pandemie, in meinem eigenen Leben, in der Welt? Kommt der harte Lockdown noch vor Ostern oder nicht? Wer kann sich da schon wirklich sicher sein? Viele sind beunruhigt.
Beruhigend ist für mich, dass in aller Ungewissheit und Unsicherheit, jemand über uns wacht. Es gibt eine große segnende Kraft: Gott. Der Schein des Mondes erinnert mich daran. Der Mond steht fest am Himmelszelt. Ihn scheint nichts aus der Ruhe zu bringen. Weder der Ruf des Waldkauzes noch das
Quaken der Frösche im Nachbarteich. Jetzt schon? Ja, sie sind wieder da, die Frösche. Ein Zeichen dafür, dass das Leben weiter geht. Wenn auch anders als vorher. Der Mond ist inzwischen weiter gewandert.
Selbst Jesus wusste damals, nach seinem Einzug in Jerusalem nicht, wie es für ihn weiter geht. Auch für ihn war es eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen. Auch wenn er geahnt haben wird, dass ihn nichts Gutes erwartet. Aber er hat die Situation angenommen. So wie sie kam. Mit erstaunlicher Ruhe und Entscheidungskraft ging er den Weg, der vor ihm lag. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Denn er wusste, das ist sein Weg. Und die einzige Möglichkeit, uns zur retten. Schließlich ging es um alles oder nichts. Für uns. Damit wir das Leben haben und es in Fülle haben. Das ist mir heute Nacht wieder bewusst geworden.
Jesus wusste Gott sei Dank(!), was er zu tun hatte. Ob ich immer weiss, was ich zu tun habe? Gott sei Dank(!) hat Jesus die richtige Entscheidung getroffen. Uns zuliebe und seinem Vater im Himmel zuliebe. Ob ich immer die richtige Entscheidung treffe? Wahre Liebe geht nie ohne Verzicht. Auf wieviel hat Jesus auf Erden uns zuliebe verzichtet. Auf ein angenehmes und sorgenfreies Leben, auf prunkvolle Kleidung, Reichtum und Besitz, Karriere, Ruhm und Anerkennung, Macht und Gewalt... Zuletzt hat er sogar auf sein eigenes Leben verzichtet. Er hat sich für uns hingegeben. Aus Liebe zur Welt und zum Menschen. In seinem Verzicht sehe ich für mich die Aufforderung, mich ebenfalls in Verzicht zu üben. Verzicht gehört zur Nachfolge Jesu. Nicht meinen eigenen Willen umzusetzen, sondern den Willen Gottes. Mögen auch wir in dieser sorgenvollen Zeit - wie Jesus – durch verantwortungsbewusstes Verhalten Leben retten und bewahren.
Herr, gib, dass wir in dieser schweren Zeit die richtige Entscheidung treffen. Für viele geht es um Leben und Tod. Hilf uns, uns selber und den anderen zuliebe, auf etwas verzichten zu können. Lass uns deinem göttlichen Willen folgen. Gib uns allen zu erkennen, was richtig und falsch ist.
Amen.
Palmsonntag, 28. März 2021
Auf meinen Spaziergängen komme ich fast jedes Mal bei einem Hof vorbei, an dem zwei Esel grasen. Früher war der Esel das Pferd der armen Leute und ein Lasttier. Heute schaffen sich ihn die Menschen zur Freude an. Vor allem zur Freude mancher Kinder. Warum werden dem Esel eigentlich eher schlechte Eigenschaften nachgesagt? Verstehen Sie das? Angeblich soll er dumm und störrisch sein. Manchmal kann störrisch sein sogar eine gute Eigenschaft sein. Wenn es dem Esel zum Beispiel vernünftiger erscheint,
auf einer Wiese erst mal seinen Hunger zu stillen, bevor er weiter geht. Auch wir dürfen mal störrisch sein. Wenn uns etwas abverlangt wird, was uns unvernünftig erscheint. Doch wie schnell werden wir dann von anderen wie der Esel zu Unrecht für unangenehme Zeitgenossen gehalten. Ich jedenfalls glaube nicht, dass der Esel dumm ist. Sie? Jesus hat den Esel Gott sei Dank rehabilitiert.
Ausgerechnet auf einem geborgten Esel ist Jesus heute am Palmsonntag in die Hl. Stadt Jerusalem gezogen. Als Friedenskönig, wie bereits beim Propheten Sacharja (9,9-10) beschrieben. Die Menschen am Weg jubeln Jesus mit Palmzweigen zu. Sie bereiten ihm einen großen Empfang und breiten ihre Kleider vor ihm aus. Hosanna! Gesegnet sei, der da kommt im Namen des Herrn! Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David. Hosanna in der Höhe! Doch Jesus ahnt bereits, dass die Stimmung bald umschlagen wird. Die, die ihm noch vor ein paar Tagen zugejubelt haben, schreien kurze Zeit später „ans Kreuz mit ihm“.
Eine Erfahrung, die nicht nur Jesus damals gemacht hat, sondern nicht wenige auch heutzutage machen müssen. Wie schnell kann Begeisterung in Wut, Hass und Verleumdung umschlagen. Wie viele sind schon nach anfänglichem Lob und Begeisterung derer, die ihnen zujubelten, im Leben gescheitert. Niemand von uns kann davor sicher sein, dass die Zustimmung, die wir im Leben oder Beruf erfahren, nicht auch eines Tages in Ablehnung enden wird. In solchen Situationen tut es gut, sich an Jesus zu erinnern. Bei ihm Halt zu suchen.
Herr Jesus Christus, voll Freude bist du auf einem Esel in Jerusalem eingezogen. Gib, dass wir dir ein Leben lang huldigen und treu bleiben. Lass nicht zu, dass wir uns eines Tages von dir abwenden. Schenke allen, die bei anderen auf Ablehnung stoßen, Menschen, die zu ihnen stehen und für sie da sind. Schütze alle, deren Leben in Gefahr ist.
Amen.
Hier finden Sie weitere ältere Tagebucheinträge:
Heilige Messe aus unserer Pfarreiengemeinschaft
Liebe Gemeindemitglieder,
die Priester unserer Pfarreiengemeinschaft feiern täglich ohne Öffentlichkeit eine Heilige Messe.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, an einem Sonntagsgottesdienst teilzunehmen.
Stellvertretend für alle Priester unserer Pfarreiengemeinschaft stellen wir Ihnen die Gottesdienste mit Pastor Brinker hier zur Verfügung.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, während des Gottesdienstes mitzubeten und mitzusingen.
… und bis wir uns wieder gemeinsam zur Feier der Heiligen Messe in unseren Kirchen wiedersehen.
Bleiben Sie gesund.
Palmsonntag einmal anders
Hallo liebe Kinder,
überall sind die Geschäfte geschlossen und fallen Veranstaltungen aus. Leider betrifft das auch unsere Gottesdienste in den Kirchen.
In diesem Jahr müssen wir sogar auf alle Ostergottesdienste in den Kirchen verzichten.
Aber unser Diakon möchte uns den Palmsonntag einmal etwas anders näher bringen.
Außerhalb der Kirche mit einer Videobotschaft.
Schaut doch einmal rein. Hier ist der Link dazu:
Palmsonntag einmal anders
… und damit eure Eltern nicht traurig sind, dass es für sie nichts gibt, hier einige Gedanken für Erwachsene.
Einladung zu einem KiTa Gottesdienst
Liebe Kita Kinder und Eltern,
außergewöhnliche Zeiten und außergewöhnliche Umstände erfordern auch außergewöhnliche Gottesdienste. Wir laden Euch ein zu einem „ #CoronaKitaGottesdienst , am Sonntag, zwischen 11 und 12 Uhr euch mit euren Familien zusammenzusetzen und gemeinsam Gott zu loben, zu danken und zu preisen.
Beginnt gemeinsam mit dem Kreuzzeichen:
Im Namen des Vaters, und des Sohnes und des Heiligen Geistes +….
Nun ruft gemeinsam:
Zuerst die Eltern: Herr, erbarme dich, danach ihr Kinder: Christus, erbarme dich, anschließend alle zusammen: Herr, erbarme dich.
Dann zündet gemeinsam eine Kerze an und singt
Lied: Lasst uns miteinander …. Singen loben danken dem Herrn oder Unser Leben sei ein Fest
Im Gotteslob Nr 819
Betet jetzt gemeinsam , in dem einer vorliest:
Gebet:
Lieber Gott, in den letzten Tagen waren und sind wir alle zu Hause. Gemeinsam haben wir gespielt, gelacht und uns gestritten. Es ist gerade alles anders. Wir können nicht mehr auf dem Spielplatz spielen. Unsere Freunde können uns nicht besuchen. Die Musikschule und der gemeinsame Sport fällt aus. Lasst uns jetzt besonders glücklich sein, dass wir eine Familie haben. Amen.
Hören wir in dem einer vorliest: aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes:
In jener Zeit war ein Mann namens Lazarus krank. Er war ein besonderer Freund Jesu. Seine Schwestern waren auch mit Jesus befreundet, sie kannten sich sehr gut. Und Jesus erfuhr davon, dass sein Freund krank war und er ging zu ihm hin und wollte ihn trösten und bei ihm sein. Dass machte er so. Als er einige Tage bei ihm war musste er wieder mit seinen Jüngern weiterreisen. Auf dieser Reise erreichte Jesus dann die Nachricht, dass Lazarus wohl gestorben ist. Jesus war ganz traurig und kehrte um und ging wieder zu seinen Freunden. Er sah die Schwestern von Lazarus weinen, er weinte mit ihnen und tröstete sie in dem er sagte: Seht, er schläft nur. Glaubt an Gott und an mich – denn ich bin das Leben. Und so ging Jesus an das Grab seines Freundes Lazarus und dann sah er wie Lazarus auf Jesus zu kam und ihn umarmte. Beide freuten sich so sehr und gingen zurück zu Jesu Jüngern und den Schwestern von Lazarus und den Leuten. Alle waren froh. Sie lobten Gott, weil Lazarus doch wieder da war. Es war viel Freude da und sie saßen lange zusammen und feierten. So konnten viele Menschen an Gott glauben, weil sie nun wussten er lässt uns nicht alleine.
Frohe Botschaft unseres Herrn Jesus Christus!
Aktion: Liebe Kinder, nehmt euch nun ein Blatt Papier und Buntstifte oder ähnliches und malt :
- Wo ihr traurig seid und euch jemand Mama / Papa/ Freund tröstet
- Ein Kreuz in schönen hellen Farben, dass leuchtet
- Viele Menschen, die miteinander feiern fröhlich sind.
(wenn ihr mögt, dürft ihr dann im Laufe der Woche diese Bilder in unsere Kirchen Peter und Paul, Heilig Geist, Maria Frieden und St. Johann bringen, Dort werden wir sie dann aufhängen, damit viele andere Leute auch Freude an euren Bildern haben).
Eure Eltern können euch sicher beim Malen helfen und gute Tipps geben.
Wenn ihr mit malen fertig seid dann singt wieder zusammen:
Lied: Gottes Liebe ist so wunderbar ….. mit den bekannten Gesten
Danach betet gemeinsam die
Fürbitten:
1. Lieber Gott, danke, dass wir Freunde haben. Wir bitten dich erhöre uns
2. Lieber Gott, sei bei allen, die krank sind. Wir bitten dich erhöre uns
3. Lieber Gott, lass uns in unseren Familien lieb zueinander sein. Wir bitten dich erhöre uns.
Nun wollen wir gemeinsam die Hände hochheben und so beten wie alle jetzt zusammen beten, das Gebet, das Jesus uns gelehrt hat.
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern und steh uns bei in der Versuchung und erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit . Amen
Danach lacht euch einmal alle ganz bewusst zu und an und wünscht euch Frieden und Gesundheit in dem ihr sagt: Der Friede sei mit dir !
Und dann betet gemeinsam zum Schluss in dem einer vorliest:
Lieber Gott, lass uns in dieser anderen Zeit lernen, miteinander zu spielen, zu erzählen und uns gegenseitig zu zuhören. Lass uns gerade in dieser Zeit, dass gemeinsame Lachen nicht vergessen. Lass uns wissen du Gott Jesus bist immer bei uns und beschützt uns. Und So segne Euch der liebende Gott, der Vater und Mutter ist, und der Sohn, der uns liebt und der Heilige Geist, der bei uns ist: Amen.
Neues KiTa-Anmeldeportal geht online!
Seit November 2020 erfolgen die Anmeldungen beginnend mit dem Kita-Jahr 2021/2022 ausschließlich über das Online Anmeldeformular auf der Webseite der Stadt Georgsmarienhütte.
Zum Anmeldeformular - "Kita-Online Georgsmarienhütte"
In diesem Formular können Sie bis zu 5 Wunsch-Kitas angeben. Sollten Sie in keiner Ihrer Wunsch-Kitas einen Platz erhalten haben, wird Ihre Anmeldung auf einer Warteliste gespeichert und an die weiteren Kitas in Georgsmarienhütte weitergeleitet.
Wichtig: Das Eingangsdatum der Anmeldung entscheidet nicht über die Platzvergabe.
Link: Info auf der WebSeite Stadt Georgsmarienhütte
Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen rund um das Thema Kinderbetreuung in Kindertagesstätten. Das Portal "Kita-Online Georgsmarienhütte" ist das zentrale Online-Anmeldesystem für die Kita- und Krippenplätze in den zehn Kindertagesstätten im Stadtgebiet.
Seniorengemeinschaft feierte fröhlich das Sommerfest
Am Nachmittag des 18. Juli 2018 begrüßte Günther Kassen im Pfarrsaal von St. Maria Frieden ca. 50 erwartungsvolleSenioren/Innen zum traditionellen Sommerfest. – Mit lustigen Liedern mit Akkordeonbegleitung von Heinz-Hermann Niermann kamen alle richtig in Schwung. Während des Singens und Schunkelns bauten die flinken Kümmerer das Salatbuffet auf. - Günter Kassen testete, ob alle grauen Hirnzellen bei der großen Gesellschaft noch gut funktionieren. Er zitierte jeweils den Anfang von Sprichwörtern oder dergleichen und alle mussten den Text vollenden. Er war mit dem Ergebnis voll zu Frieden! - Monika Tiemann loste die Reihenfolge der Tische aus, um jede „Schlacht“ am Buffet zu vermeiden. Draußen wurden von zwei fleißigen Helfern leckere Bratwürste gegrillt, die dann an den Tischen serviert wurden. Bei gemütlicher Akkordeonmusik schmeckte das Essen noch mal so gut! Übrigens, die Organisatoren hatten für reichlich „Nachschub“ gesorgt, so dass jeder satt werden konnte! - Günter Sellmeier strapazierte danach mit einer lustigen Geschichte in Plattdeutsch die Lachmuskeln! - Mit dem Lied „Kein schöner Land“ klang das gelungene Sommerfest aus!
Seniorengemeinschaft 60 d & d in Thüringen
Sechs rosige Tage in der Kur-u. Rosenstadt Bad Langensalza
Bei herrlichstem Sonnenschein starteten am 3. Juni 2018 43 Teilnehmer/innen zur blühendsten Stadt Europas. Das Kleinod, Bad Langensalza, liegt unmittelbar am Rande des UNESCO-Weltnaturerbes Wartburg Hainich und besticht durch das einzigartige Flair der historischen Altstadt und der zehn Themen- und zahlreichen Gärten, die sich wie ein grünes Band durch die Stadt ziehen.Harderberger Seniorengemeinschaft feierte ausgelassen Karneval
70 Narrinnen und Narren fühlten sich überhaupt nicht zu alt –
Das Ziel des mit gut gelaunten Narren bessetzten Grünkohlexpresses (Bus) war – wie jedes Jahr – die Klosterschänke Boßmeyer in Kloster Oesede. Fleißige Senioren/innen hatten am Tag zuvor den Saal in ein Karnevalsareal verwandelt. Günther Kassen, der Leiter der Gemeinschaft 60 drunter & drüber der Pfarrgemeinde St. Maria Frieden,